Planspiel, Impfstoffentwicklung und Ausbruch:
Im November 2021 veröffentlichte die US-amerkanische Sicherheitsorganisation „Nuclear Threat Initiative“ (NTI) einen Bericht mit dem Titel „Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats“. In diesem Bericht wurden die Ergebnisse der Tabletop-Übung 2021 zusammengefasst, welche in Partnerschaft mit der Münchner Sicherheitskonferenz durchgeführt wurde. In dieser Übung simulierte die „Nuclear Threat Initiative“ (NTI) einen Ausbruch von Affenpocken im Jahr 2022.
Laut dem Nachrichtensender Euronews wurde fast zeitgleich von einem US-amerikanischen Unternehmen mit Unterstützung der US-Regierung ein neuer Impfstoff gegen Pocken entwickelt, der inzwischen auch für Europa freigegeben wurde. Und nun tauchen plötzlich in zahlreichen Ländern Fälle von Affenpocken auf. „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war“, soll der US-Präsident Franklin D. Roosevelt gesagt haben. Diesen Eindruck könnte man ebenfalls bekommen, wenn man sich mit dem Coronavirus, der Schweinegrippe und jetzt den Affenpocken beschäftigt.
Bereits vor der vermeintlichen Corona-Pandemie wurden ähnliche Planspiele durchgeführt. Eines der bekanntesten Planspiele war die globale Übung Event 201, in der bereits im Jahr 2019 der Ausbruch eines neuen Coronavirus simuliert wurde. Nur wenige Monate später soll es dann tatsächlich zu solch einem Ausbruch gekommen sein. Alles nur Zufall oder Plandemie?