Südafrikas Oberster Richter bezeichnet mRNA-Impfstoffe als „satanisch“
Die Regierung von Südafrika will sich im Jahr 2021 an der globalen Impf-Kampagne von Bill Gates beteiligen und die südafrikanische Bevölkerung durchimpfen. Doch der oberste Richter von Südafrika befürchtet eine „satanische“ Agenda hinter den neuen mRNA-Impfstoffen.

Bereits Ende März 2020 verhängte die südafrikanische Regierung nach europäischem Vorbild eine landesweite Ausgangsbeschränkung. Seitdem werden gesunde Menschen willkürlich auf Sars-CoV-2 getestet, wodurch die vermeintlichen Infektionszahlen massiv ansteigen – zumindest auf dem Papier. Im zweiten Quartal 2021 soll schließlich die große Massenimpfung beginnen.

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Doch der oberste Richter Südafrikas, Mogoeng, befürchtet eine „satanische“ Agenda hinter den neuen mRNA-Impfstoffen, welche unter anderem von dem US-Miliardär Bill Gates propagiert werden.
„Impfungen, die DNA korrumpieren, sind satanisch“, sagte Richter Mogoeng auf einer Pressekonferenz. Er erklärte, dass er nicht grundsätzlich gegen Impfungen sei, aber gegen solche, die die DNA eines Menschen „verderben“. „Wenn es irgendeinen Impfstoff gibt, der absichtlich dazu gedacht ist, Menschen zu schaden, dann darf dieser Impfstoff niemals das Licht der Welt erblicken. Ich bete zu Gott, es zu stoppen“, sagte Mogoeng auf der Pressekonferenz.
Außerdem sprach er sich gegen eine mögliche Impfpflicht aus: „Ich denke nicht, dass der Impfstoff jemals Pflicht sein darf (…) Man kann den Menschen keinen Impfstoff aufzwingen. Warum sollte man?“
Mag. Friederike Karlovits
Es wird seit langem an solchen Impfstoffen geforscht und bis jetzt hat es noch keiner zu einer Zulassung geschafft (Tollwut u.a.) so erscheint diese verkürzte Zeit als sehr problematisch – keinesfalls können bei so kurzen Testreihen Folgen wirklich eruiert werden und schon gar nicht Langzeitfolgen, weil ja keine Langzeit eingesetzt wurde. Es bleibt also ein Test an Menschen.