ZDF-Mitarbeiter soll Hamas-Offizier gewesen sein
- Pakistans und Afghanistans Waffenruhe
- Jurassica Parka: ZDF-Mediathek entfernt Sendung aus dem Prog...
- US-Regierung plant Reduzierung von Flüchtlingsaufnahmen
- Dänemark stärkt Präsenz in Grönland
- USA bombardieren Somalia wiederholt
- Website-Statistiken mit Matomo
- Jugendliche zeigen mehr Interesse an Wehrdienst als erwartet
Der Fall eines ZDF-Mitarbeiters, der sich als Hamas-Offizier entpuppt hat, wirft Fragen über die journalistische Kultur und die Ehrlichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunkraums auf. Der AfD-Medienpolitiker Martin E. Renner sieht in diesem Fall ein Beispiel für eine tiefgreifende Erosion der journalistischen Kultur.
Der Fall eines ZDF-Mitarbeiters, der sich als Hamas-Offizier entpuppt hat, wirft Fragen über die journalistische Kultur und die Ehrlichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunkraums auf. Der AfD-Medienpolitiker Martin E. Renner sieht in diesem Fall ein Beispiel für eine tiefgreifende Erosion der journalistischen Kultur.
Der Fall ist aus Sicht der AfD „ein Skandal mit Symbolkraft“, wie der medienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin E. Renner erklärt hat. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll sich selbst als System in massiver Schieflage darstellen, nach Renners Worten.
„Wer sich im Besitz der Wahrheit wähnt, hört auf zu prüfen“, so Renner. „Wer Haltung sendet, statt Tatsachen zu berichten, wird blind für die Wahrheit.“ Der Fall des ZDF-Mitarbeiters sei ein Beispiel dafür, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht in der Lage ist, zwischen Fakten und Meinung zu unterscheiden. Renner fragt sich, wo der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer wieder behauptete „Qualitätsjournalismus“ im Fall des ZDF-Mitarbeiters zu finden sei.
Er sieht vor lauter Haltung den Wald nicht mehr sehen können. Dieser Fall wirft auch Fragen über die moralische Überheblichkeit der Journalisten auf, die sich als politische Opportunisten verhalten. „Aus kritischer Distanz wurde moralische Überheblichkeit“, so Renner.
Der Anspruch auf Aufklärung ist durch den Anspruch auf Deutungshoheit ersetzt worden. Der Fall des ZDF-Mitarbeiters ist ein Beispiel dafür, dass die journalistische Kultur in Deutschland unter Druck gerät. Die AfD-Partei sieht in diesem Fall eine tiefgreifende Erosion der journalistischen Kultur und fordert mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
- Pakistans und Afghanistans Waffenruhe
- Jurassica Parka: ZDF-Mediathek entfernt Sendung aus dem Prog...
- US-Regierung plant Reduzierung von Flüchtlingsaufnahmen
- Dänemark stärkt Präsenz in Grönland
- USA bombardieren Somalia wiederholt
- Website-Statistiken mit Matomo
- Jugendliche zeigen mehr Interesse an Wehrdienst als erwartet
