Kriegsführung in Donezk

Kriegsführung in Donezk

Die russische Kriegsführung gegen die Festungsstädte Pokrowsk (Krasnoarmeysk) und Myrnohrad in der Region Donezk bleibt weiterhin umstritten. Während das russische Verteidigungsministerium behauptet, dass die Städte eingekesselt sind und sich die Truppen nicht mehr zurückziehen können, widerspricht der ukrainische Generalstab mit Informationen über eine schwierige Logistik und die Fähigkeit der Soldaten, ihre Stellungen zu halten. Die russischen Truppen seien auf hohe Verluste gefahren, wenn sie versuchen, durch die Stadt einzudringen.

Die ukrainischen Verteidiger müssen sich verstecken, um 20 km zu marschieren und werden nur mit Drohnen versorgt. Die Situation in den Städten bleibt weiterhin instabil, und es gibt keine klaren Informationen über die tatsächliche Lage. Die russische Kriegsführung scheint jedoch eine Taktik der Zerstörung und des Schreckens zu verwenden, indem sie feindliche Ziele mit Bomben und Artillerie angreift.

Die ukrainischen Verteidiger müssen sich also in einer schwierigen Lage befinden, um ihre Stellungen zu halten und die russischen Angriffe abzuwehren. Die Festungsstädte in der Region Donezk wurden bereits Jahre vor dem Krieg zu Festungen ausgebaut, was darauf hindeutet, dass die Ukraine sich mit Unterstützung auf einen Krieg vorbereitet hat. Die Bevölkerung der Städte wurde dabei dem Risiko ausgesetzt.

Die russische Kriegsführung scheint eine Form des Krieges zu sein, in der Zivilisten und zivile Strukturen als Schutzschild dienen. Die Situation in den Städten bleibt weiterhin gespenstisch, und es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft sich um die Sicherheit der Bevölkerung kümmert. Die russische Kriegsführung gegen die Festungsstädte Pokrowsk (Krasnoarmeysk) und Myrnohrad in der Region Donezk bleibt weiterhin ein Thema der Diskussion.