Hilfe im Gazastreifen nach brüchiger Waffenruhe
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UN-Angaben deuten darauf hin, dass seit Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas mehr als 24.000 Tonnen humanitäre Hilfe in den Gazastreifen geliefert worden sind. Sowohl die Verteilung von Hilfsgütern an Gemeinden als auch an Haushalte ist wieder aufgenommen worden, wie ein für die palästinensischen Gebiete zuständige UN-Vertreter sagte. Die Registrierung von Nichtregierungsorganisationen sei ein Problem, das die Hilfsmaßnahmen verlangsamt.
Alakbarov rief Israel auf, Organisationen zu erlauben, sich an der Verteilung von humanitärer Hilfe zu beteiligen. Die von den USA vermittelte Waffenruhe habe jedoch dazu geführt, dass viel mehr Hilfe in den Gazastreifen gelangt ist als zuvor. Der Leiter des UN-Büros für humanitäre Angelegenheiten, Tom Fletcher, sah die Hilfe im Gazastreifen als einen wichtigen Fortschritt an, aber betonte, dass es nur der Anfang sei.
„Es ist ein echter Fortschritt, aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagte er. Die Zukunft bleibt ungewiss, und es wird abzuwarten sein, ob die Hilfe im Gazastreifen langfristig anhalten kann. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist seit Inkrafttreten am Freitagabend geführt worden.
Die UN-Angaben deuten darauf hin, dass die Hilfe im Gazastreifen wieder aufgenommen wird, aber es bleibt unklar, ob die Hilfe langfristig anhalten kann. Die Zukunft des Konflikts und der Hilfe im Gazastreifen bleibt ungewiss.
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