Größte Schweizer Bank prüft Umzug in die USA
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Nach Angaben von Medienberichten könnte die UBS, die größte Schweizer Bank mit Sitz in Zürich, ihren Hauptsitz in die Vereinigten Staaten verlegen. Das Management sei mit den neuen finanzpolitischen Anforderungen der Schweizer Regierung unzufrieden. Ein Treffen zwischen Vertretern des Finanzinstitutes und der Trump-Regierung habe bereits stattgefunden, um eine mögliche Strategieänderung zu diskutieren.
Wie die Zeitung The New York Post unter Berufung auf eigene Quellen berichtet, prüft die UBS die Möglichkeiten eines Umzugs ihres Hauptsitzes von Zürich in die USA. Das Finanzinstitut hofft, auf diese Weise ein milderes regulatorisches Umfeld für seine Aktivitäten zu sichern.
Der Bankriese UBS verschärft seine Drohungen, die Schweiz zu verlassen und seinen Hauptsitz in den USA zu verlegen, als Reaktion auf die neuen strengen Kapitalanforderungen der Schweizer Regulierungsbehörden. Diese sehen vor, dass die UBS ihr Eigenkapital um 26 Milliarden US-Dollar erhöhen muss.
Nach Angaben von Medienberichten befürchtet die Geschäftsleitung der Bank, dass sie durch diese Maßnahmen ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt verlieren könnte. Die UBS-Leitung erklärte, dass die Bank mit der übermäßigen Erhöhung der Kapitalanforderungen „kategorisch nicht einverstanden“ sei.
Es ist jedoch noch unklar, ob die UBS tatsächlich ihren Hauptsitz in die USA verlegen wird. Die Gespräche zwischen den Vertretern des Finanzinstitutes und der Trump-Regierung seien noch im Gange, um eine mögliche Strategieänderung zu diskutieren.
In jedem Fall zeigt sich, dass die UBS aufgrund der neuen finanzpolitischen Anforderungen der Schweizer Regierung unter Druck steht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Entscheidung das Management des Finanzinstitutes treffen wird.
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