„Die Demos und viele Medien zeichnen ein falsches und pauschales Bild von der Jugend“, meint Jonathan. Schließlich würden viele Schüler den Klima- und Umweltschutz gar nicht ernstnehmen. “Das ist ein Event, ein Hype mit sehr vielen Mitläufern.“
„Da werden Forderungen aufgestellt, die gar nicht umsetzbar sind, von jungen Leuten, die selber gar nicht bereit sind auf Autos, Flugzeuge und Plastik zu verzichten. Das finde ich heuchlerisch“, zitiert die Ostsee Zeitung den Gymnasiumschüler.
Jonathan meint, dass manche Lehrer die Schüler ermunterten, die Schule zu schwänzen und kritisiert diese Einflussnahme. „Die Schule und die Lehrer müssen politisch neutral bleiben. So gut man das Ziel der Demos auch finden mag, ist das nichts worüber Lehrer befinden sollten“
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