mRNA-Impfstoffe mindestens genauso gefährlich wie das AstraZeneca-Vakzin
Eine Studie der Universität Oxford kam zu dem Ergebnis, dass mRNA-Impfstoffe fast genauso häufig gefährliche Blutgerinnsel verursachen, wie der Impfstoff von AstraZeneca.
Eine Studie der Universität Oxford kam zu dem Ergebnis, dass mRNA-Impfstoffe fast genauso häufig gefährliche Blutgerinnsel verursachen, wie der Impfstoff von AstraZeneca.
Eine Studie aus Rostock bestätigt den Verdacht, dass die offiziellen Corona-Sterbezahlen, welche täglich von den Massenmedien verbreitet werden, definitiv zu hoch sind.
Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, äußerte sich auf einer Pressekonferenz zu der Behauptung, dass die Einführung der Corona-Selbsttests zu einer künstlichen Erhöhung der Fallzahlen führen würde.
Wer Nahrungsmittelallergien hat oder auf mehrere Medikamente allergisch reagiert, sollte sich NICHT oder nur mit Schutzmaßnahmen gegen Sars-CoV-2 impfen lassen. Unter bestimmten Umständen kann es zu einer lebensbedrohlichen Schockreaktion kommen.
Der Infektiologe Prof. Dr. Peter Kremsner bestätigte in einem Interview, dass bestimmte Nebenwirkungen der neuen Corona-Impfstoffe erst beim massenhaften Durchimpfen der Bevölkerung entdeckt werden. Besonders wichtig sei es, dass die alten Menschen zuerst geimpft werden. Wenn es vorkommt, dass Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sterben, müsse man genau untersuchen, ob die Impfung der Grund gewesen ist, sagte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, in einer Pressekonferenz.
Die Bundesregierung hat in Westfalen etwa 30.000 Mund-Nasen-Bedeckungen an Pflegeheime liefern lassen. Doch die Arbeiterwohlfahrt (AWO) warnt vor dem medizinischen Gebrauch dieser „Corona-Masken“.
„Es wird vorkommen, dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere Krankheit”, erklärte der RKI-Chef Lothar Wieler in einer Pressekonferenz.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Robert-Koch-Institut (RKI) wurden seit März 2020 außergewöhnlich wenige Grippe-Fälle registriert. Den offiziellen Zahlen zufolge scheint die Grippe in Deutschland fast ausgestorben zu sein. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Bayern meldete von Oktober bis Mitte November gerade mal 16 Grippe-Fälle. Nun besteht der Verdacht, dass viele Grippe-Erkrankungen zu Corona-Infektionen umdeklariert wurden.
Die chinesische Stadt Wuhan galt wochenlang als Epizentrum der vermeintlichen Corona-Pandemie. Im Zuge dessen wurden dort die Menschen massenweise auf Sars-CoV-2 getestet. Später analysierten Wissenschaftler die Testergebnisse in einer Studie. Dem zufolge konnten keine Beweise dafür gefunden werden, dass asymptomatische Menschen, welche positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurden, grundsätzlich infektiös sind.
Zu Beginn der sogenannten Corona-Krise entwickelte der deutsche Virologe Christian Drosten einen PCR-Test, der angeblich dazu geeignet sei, Sars-CoV-2-Infektionen nachzuweisen. Auch die WHO empfiehlt die Verwendung solcher PCR-Tests. Fast alle Corona-Maßnahmen der Bundesregierung werden mit den PCR-Testergebnissen begründet. Doch sind diese PCR-Tests wirklich geeignet, um Virusinfektionen nachzuweisen?