„Schlechteste Regierung, die Deutschland je hatte“

Völlige Inkompetenz der Bundesregierung:

Marcus Söder (CSU) bezeichnete die Bundesregierung als „schlechteste Regierung, die Deutschland je hatte“. Außerdem griff Söder den Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) scharf an und formulierte die rethorische Behauptung, dass es zwar einen Klimaminister und einen Philosophieminister gebe, jedoch keinen Wirtschaftsminister. Söder meinte, Habeck verstehe keine wirtschaftlichen Zusammenhänge, und er betonte, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reagieren müsse. Er fügte hinzu, dass Scholz nicht nur alle halbe Jahre ein kleines Machtwort sprechen solle, sondern die Minister der Grünen sofort entlassen müsse. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sollte nach Söders Meinung deutsche Interessen vertreten, anstatt die Welt “grün missionieren” zu wollen.

Söder erklärte, dass seiner Ansicht nach zur Eindämmung der hohen Zuwanderungszahlen eine Grenzpolizei in ganz Deutschland notwendig sei. Er betonte, dass es nicht ausreiche, nur in Bayern stationäre Grenzkontrollen zu haben. Stattdessen sei eine solche Grenzpolizei für ganz Deutschland erforderlich.

Allerdings muss hier wähnt werden, dass die CSU Jahre lang unter Angela Merkel (CDU) mitregiert und somit die Probleme überhaupt erst herbeigeführt hat, über die sich Marcus Söder (CSU) jetzt beschwert.

Angriff auf Israel „rechtfertigt nicht, Unschuldige zu töten“

Hamas ermordete seinen Bruder:

Noy Katsman, der in Deutschland studiert, erzählte der „Zeit“ von seinem Bruder Hayim, der bei den Angriffen der Hamas am 7. Oktober in einem Kibbutz an der Grenze zu Gaza ums Leben kam. In Bezug auf die aktuelle Krise und eine mögliche Bodenoffensive äußert er sich wie folgt: “Mein Bruder heißt Hayim. Hayim bedeutet Leben auf Hebräisch. Als die Terroristen am 7. Oktober den Kibbutz stürmten, versteckte sich mein Bruder mit seiner Nachbarin und zwei befreundeten Kindern im Saferoom. Seine Nachbarin erzählte mir, Hayim habe ihr Leben gerettet. Die Kugeln der einfallenden Terroristen trafen ihn, er habe sie abgeschirmt. Ich bin sofort nach Israel zurückgeflogen. Ich habe ihn zu Grabe getragen und Schiv’a, die Trauerwache, gehalten.”

Doch der „Mord an meinem Bruder rechtfertigt nicht, Unschuldige zu töten“, zitierte „Die Zeit“ den israelischen Studenten. Die Vergeltungsschläge Israels sind zu einer hemmungslose Gewaltorgie ausgeartet und drohen einen Flächenbrand im Nahen Osten auszulösen, dessen Ausmaße unkontrollierbare werden könnten.

Allein in den ersten zwei Wochen nach dem Angriff der Hamas sollen bis zu 2700 Menschen, überwiegend Zivilisten, im Gaza-Streifen durch israelische Luftangriffe gestorben sein.