mRNA-Impfstoffe mindestens genauso gefährlich wie das AstraZeneca-Vakzin
Eine Studie der Universität Oxford kam zu dem Ergebnis, dass mRNA-Impfstoffe fast genauso häufig gefährliche Blutgerinnsel verursachen, wie der Impfstoff von AstraZeneca.
Eine Studie der Universität Oxford kam zu dem Ergebnis, dass mRNA-Impfstoffe fast genauso häufig gefährliche Blutgerinnsel verursachen, wie der Impfstoff von AstraZeneca.
Eine Studie aus Rostock bestätigt den Verdacht, dass die offiziellen Corona-Sterbezahlen, welche täglich von den Massenmedien verbreitet werden, definitiv zu hoch sind.
Der ehemalige Vizepräsident und Chefwissenschaftler für Allergie und Atemwege des Pharmaunternehmens Pfizer äußerte in einem Interview die Vermutung, dass es eine Verschwörung von Interessengruppen geben könnte, die das Ziel hätten, ein globales, totalitäres System zu errichten und die Bevölkerung mit eugenischen Methoden zu reduzieren.
Die Bundesregierung, deren Experten und die Massenmedien warnen seit Monaten vor einer „Dritten Welle“. Doch in den Sterbezahlen vom Statistischen Bundesamt lässt diese Welle sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen.
Die Bill und Melinda Gates Stiftung lässt global angelegte humangenetische Studien zur Empfängnisverhütung bei Menschen durchführen, während im Zuge der Corona-Krise massenweise Genproben genommen werden.
Am 7. April veröffentlichte die Redaktion von News 23 ein Video, indem Björn Banane auf tödliche Nebenwirkungen von Corona-Impfungen hinwies. Youtube entfernte das Video und behauptete, dass es sich dabei um „medizinische Fehlinformationen“ handele.
Am 6. April wurde eine LIVE-Übertragung des WELT-Nachrichtensenders vor einem Impfzentrum in Berlin „gesprengt“. Zwei Kritiker der Corona-Maßnahmen forderten eine wahrheitsgemäße Berichterstattung. „Es wäre doch viel besser, man würde den Menschen sagen, dass es tödliche Nebenwirkungen gibt“, erklärte Björn Banane dem WELT-Reporter.
Der Aerosol-Experte Dr. Gerhard Scheuch hält Ausgangssperren für „absurd“. Denn beim Spazierengehen unter freiem Himmel könne „garantiert nichts“ passieren.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte auf einer Pressekonferenz am 19. März 2021, dass sie sich mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen würde aber die Frage stelle sich „zurzeit nicht“. „Wir können uns jetzt nicht als Politiker impfen lassen, obwohl Menschen darauf warten und sich gerne mit AstraZeneca impfen lassen wollen“, behauptete die Kanzlerin.
Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, äußerte sich auf einer Pressekonferenz zu der Behauptung, dass die Einführung der Corona-Selbsttests zu einer künstlichen Erhöhung der Fallzahlen führen würde.