Unglaublich: Deutschland zahlt die Hälfte des EU-Haushalts

Die große Plünderung Deutschlands:

In kaum einem anderen Land müssen die Bürger so viele und hohe Steuern zahlen wie in Deutschland. Während sich der Wohlstand zunehmend in Luft auflöst, schmeißt die Bundesregierung mit Steuereinnahmen wild um sich. Die Hälfte des EU-Haushalts wird inzwischen mit deutschen Geldern finanziert.

 

Deutschland als Zahlmeister:

Die Netto-Beiträge Deutschlands an den EU-Haushalt haben ein Rekordhoch erreicht. Laut einer Studie des Institutes der Deutschen Wirtschaft (IW) sind die Beiträge im Jahr 2021 auf 21,409 Milliarden Euro gestiegen. Inzwischen soll der Betrag sogar bei etwa 25,1 Milliarden liegen. Die Bundesrepublik zahlt alleine soviel, wie neun Nettozahler-Staaten zusammen. Innerhalb von vier Jahren haben sich die Zahlungen an die EU verdoppelt. Doch gefragt wurden die Deutschen nie, ob sie das überhaupt wollen.

Auch an die Ukraine verschenkt die Bundesregierung fleißig Steuergelder in Milliardenhöhe. Mit etwa 1,4 Milliarden Euro bis Oktober 2022 war Deutschland laut dem Bundesfinanzministerium der größte Geldgeber innerhalb der Europäischen Union (EU), berichtete die WELT. Hier wird schnell vergessen, dass auch Finanzhilfen der EU zur Hälfte aus deutschen Steuereinnahmen stammen. Daher ist der Gesamtbetrag von 1,4 Milliarden Euro deutlich zu niedrig angesetzt. Außerdem kostet die Unterbringung und Versorgung von etwa einer Million ukrainischer Flüchtlinge weitere Milliarden Euro. Auch hier wurden die Deutschen nicht gefragt, ob sie so viele Menschen aufnehmen und bezahlen wollen.

Bargeldabschaffung: In Dänemark wird kaum noch bar bezahlt

“Bargeld ist gedruckte Freiheit”:

Länder wie Dänemark und Schweden haben die Nutzung von Bargeld bereits weitgehend eingeschränkt oder abgeschafft. Befürworter der Bargeldabschaffung feiern den Rückgang von Banküberfällen und Geldautomaten-Sprengungen. Zum erste Mal in Dänemarks Geschichte gab es ein ganzes Jahr keine Banküberfälle. Doch zu welchem Preis?

 

Totale Überwachung und Verlust der Privatsphäre:

In Dänemark verliert Bargeld seit Jahren stetig an Bedeutung und spielt im Alltag kaum noch eine Rolle. Die Corona-Krise hat diesen Trend weiter beschleunigt. Banken haben kaum noch Bargeldreserven in ihren Filialen. Anfang 2021 wurde Bargeld nur noch in zwölf Prozent der Bezahlvorgänge verwendet.

Die Folgen der Bargeldabschaffung sind fundamental: Jede Zahlung wird überwachbar und zurückverfolgbar: Die Banken und somit auch der Staat wissen ganz genau, wann Sie an welchem Ort für wie viel Geld einkaufen waren. Jeder Cent kann nachverfolgt werden. Anonyme Käufe von Gold, Silber oder Bitcoin sind nicht mehr möglich, wenn dieses Überwachungs- und Kontrollsystem perfektioniert wird. Sollte Ihnen das Bankkonto gesperrt werden, sind Sie vom Zahlungsverkehr abgeschnitten.