Hunderte Anträge auf Schadensersatz wegen möglicher Impfschäden in NRW

Behörden wollen Impfschäden nicht anerkennen:

Die Antragsteller vermuten vor allem neurologische Schäden, die durch die Corona-Impfung verursacht worden seien, wie zum Beispiel Hirnvenenthrombosen, Schlaganfälle und Herzinfarkte. Doch die Behörden weigern sich, mögliche Impfschäden anzuerkennen. Bisher wurde nur 36 Anträge in Nordrhein-Westfalen anerkannt und 93 wurden abgelehnt. 675 Anträge seien noch in Bearbeitung und 27 hätten sich auf andere Weise erledigt, erklärte eine Sprecherin vom Gesundheitsministerium auf Anfrage vom “Westfalen-Blatt”. Vermutlich wäre die Anzahl der Anträge deutlich höher, doch wer nach einer Corona-Impfung verstirbt, kann keinen Antrag auf Schadensersatz stellen.

 

Impfung gefährlicher als eine Corona-Infektion?

Der junge österreichische Leistungsschwimmer Stephan Haider hat sich im August das Leben genommen. Es wird vermutet, dass er sich das Leben nahm, weil er aufgrund einer COVID-19-Impfung nicht mehr Sport treiben konnte.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts “Insa” hat ergeben, dass jeder sechste Deutsche (17%) schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelitten hat. Bei den Jüngeren im Alter von 18 bis 29 Jahren betrug dieser Anteil sogar 34%, was mehr als jeder Dritte ist. Im Vergleich dazu klagen deutlich mehr Geimpfte über schwere Folgen einer Corona-Infektion als Ungeimpfte. Diese Zahlen stammen aus einer repräsentativen Befragung von 2.005 Männern und Frauen in ganz Deutschland, die per Telefon und online durchgeführt wurde.

Militärexperten sind pessimistisch: „Ein Sieg Kiews ist unrealistisch“

Appell an die militärische Vernumpft:

Helmut W. Ganser ist ein deutscher Brigadegeneral a.D. und hat unter anderem als stellvertretender Leiter der Stabsabteilung Militärpolitik im Bundesverteidigungsministerium und als militärpolitischer Berater des deutschen Ständigen Vertreters bei der NATO gearbeitet. Er sprach sich auch aus militärischen Gründen für ein Ende der Kampfhandlungen aus: “Die militärische Vernunft spricht für eine baldige Beendigung dieses kostenintensiven Krieges”, zitierte Zuerst den Militärexperten. Ein Sieg Kiews sei laut Ganser unrealistisch.

 

Niederlage sei unvermeidbar:

Auch Colonel Douglas McGregor sagte der Ukraine eine Niederlage voraus und meint, dass nichts von dem Land übrig bleiben werde. Die Ukraine werde scheitern, und keine Unterstützung aus dem Westen wird helfen, es zu retten. Douglas zufolge helfen jetzt USA und europäische Verbündete den Kiewer Behörden, aber solche Versuche, die Situation zu retten, seien zum Scheitern verurteilt. Er stellte auf Youtube klar, dass der größte Teil der in die Ukraine transferierten Militärausrüstung nicht an die neuen Bedingungen angepasst sei. In diesem Zusammenhang erklärte McGregor, dass in naher Zukunft von der Ukraine fast nichts mehr übrig sein werde.

 

Extrem hohe Verluste:

Der deutsche Brigadegeneral a.D. Helmut W. Ganser sieht die Situation äußerst pessimistisch. Ganser schrieb: “Weitere raumgreifende Gegenoffensiven Kiews wären (…) nicht nur extrem verlustreich, sondern auch erfolglos”. Die russischen Streitkräfte hätten nach Geländeverlusten und dem Rückzug auf das Ostufer des Dnepr “die Front wesentlich verkürzt und konsolidiert”. Der breite Dnepr stelle laut Ganser eine erhebliche Barriere für mögliche Gegenangriffsoperationen der ukrainischen Streitkräfte im südlichen Teil der Front dar.

Spanien: Steuer auf Lebensmittel vorübergehend ausgesetzt

Maßnahmen zur Entlastung der Haushalte:

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez hat Maßnahmen vorgestellt, die die Wirtschaft und insbesondere Privathaushalte entlasten sollen. Dazu gehört, dass Lebensmittel und Mieten erschwinglich bleiben sollen. Um Lebensmittel wieder billiger zu machen, senkt die Regierung den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Grundnahrungsmittel. Im ersten Halbjahr 2023 wird für Lebensmittel wie Brot, Mehl, Milch, Käse, Eier, Obst oder Gemüse überhaupt keine Mehrwertsteuer mehr fällig.

 

Armut in Deutschland nimmt massiv zu:

Die Anzahl der Menschen, die auf Lebensmittelspenden angewiesen sind, hat sich in nur einem Jahr verdoppelt. Die Tafeln in Deutschland haben im Jahr 2022 einen großen Anstieg der Besucherzahlen verzeichnet. Laut eigenen Angaben besuchten im Schnitt etwa 50 % mehr Menschen die Angebote als im Vorjahr. “Wir sprechen über etwa zwei Millionen Menschen, die zu den Tafeln kommen”, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Brühl dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Der Vorsitzende des Dachverbands Tafel Deutschland, Jochen Brühl, erklärte, dass die Tafeln inzwischen dermaßen überlastet seien, dass rund ein Drittel Aufnahmestopps verhängen mussten. Besonders Senioren und Familien, die bislang knapp über die Runden gekommen sind, nutzen nun verstärkt die Angebote der Tafeln. In Berlin hat die Tafel, die monatlich 660 Tonnen Lebensmittel verteilt, zusätzlich zu den 47 regulären Ausgabestellen acht weitere eingerichtet, um dem erhöhten Bedarf gerecht zu werden.

Eine Reduzierung des Steuersatzes für Lebensmittel, wie in Spanien, wäre eine mögliche Maßnahme zur Entlastung der deutschen Bundesbürger.

In Südhessen sollen bis zu 1000 neue Windräder gebaut werden

Tausend zusätzliche Windkraftanlagen:

Die Regionalversammlung in Südhessen möchte den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen. Das hessische Wirtschaftsministerium hat berechnet, dass durch den sogenannten TPEE (Transportkorridor für erneuerbare Energie) Platz für mehr als 1000 zusätzliche Windkraftanlagen geschaffen wird. Dies wurde anhand der Berechnungsgrundlage des Ministeriums berechnet, die eine Fläche von zehn Hektar pro Windkraftanlage vorsieht.

 

„Bei uns besteht ein großes Interesse an der Wirksamkeit des Teilplans“, erläuterte Kai Gerfelder, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Regionalversammlung. „Wir wollen wissen, wie lange Genehmigungsprozesse dauern und was die Entwicklung hemmt“, sagte Harald Schindler, Vorsitzender der SPD in der RVS.

 

Bundesregierung im Klimawahn:

In Deutschland hat es mehr als 20 Jahre gedauert, bis genug Windkraftanlagen an Land in Betrieb genommen wurden, um eine Gesamtleistung von 56 Gigawatt zu erreichen. Um das von der Bundesregierung für 2030 gesetzte Ziel von 115 Gigawatt zu erfüllen, muss innerhalb von nur sieben Jahren noch einmal mehr als die gleiche Menge, nämlich 59 Gigawatt, installiert werden. Das EWI (Energie- und Wasserwirtschaftsinstitut) hat berechnet, dass von 2023 bis Ende 2029 täglich 5,8 Windkraftanlagen mit einer durchschnittlichen Leistung von je 4,2 Megawatt hinzugefügt werden müssten, um dieses Ziel zu erreichen.