Ekelhaft: EU erlaubt Insektenpulver in Lebensmitteln

Unglaublich und abscheulich:

Früher hätte ein Lebensmittelhersteller womöglich seine Zulassung verloren, wenn er seine Lebensmittel mit Überresten von Insekten streckt. Doch das soll nun in der gesamten Europäischen Union (EU) legalisiert werden. Eine weitere “Verschwörungstheorie” ist wahr geworden.

Eine Verordnung der EU, welche am 24. Januar in Kraft tritt, gestattet es dem ersten Lebensmittelhersteller, das “Inverkehrbringen von teilweise entfettetem Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges Lebensmittel”. Am 24. Juli 2019 stellte, laut Verordnung der EU, das Unternehmen Cricket One Co. Ltd bei der Kommission einen Antrag auf Genehmigung des Inverkehrbringens von Insektenpulver, hergestellt aus Grillen, als neuartiges Lebensmittel. Dies lässt sich auf der offiziellen Seite der EU nachlesen.

 

Lebensmittel aus Insekten:

Der Antrag betraf die Verwendung von teilweise entfettetem Pulver aus ganzem Acheta domesticus (Hausgrille) in Mehrkornbrot und -brötchen, Crackern und Brotstangen, Getreideriegeln, trockenen Vormischungen für Backwaren, Keksen, trockenen gefüllten und ungefüllten Erzeugnissen aus Teigwaren, Soßen, verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen, Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza, Erzeugnissen aus Teigwaren, Molkenpulver, Fleischanalogen, Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver, Snacks auf Maismehlbasis, bierähnlichen Getränken, Schokoladenerzeugnissen, Nüssen und Ölsaaten sowie zur Fleischzubereitung.

Für die Dauer von fünf Jahren ab dem Inkrafttreten der Verordnung am 24. Januar 2023 dürfe vorerst nur das Unternehmen Cricket One Co. Ltd das neuartige Lebensmittel in der Union in Verkehr bringen, es sei denn, ein späterer Antragsteller erhalte die Zulassung für das neuartige Lebensmittel ohne Nutzung der nach Artikel 3 geschützten wissenschaftlichen Daten oder mit Zustimmung von Cricket One Co. Ltd.

 

Bevorstehende Ernährungswende:

Doch bei der Zulassung von Insektenpulver handelt es sich nur um den Anfang einer großen Ernährungswende, welche der Bevölkerung wie die Energiewende aufgezwungen wird. Das französische Biotech-Unternehmen Ynsect betreibt bereits ein globales Netzwerk von Insektenfarmen. Diese Farmen züchten massenweise Insekten, welche künftig als Fleischersatz in bzw. Hamburgern dienen sollen. „Wir haben die vollständige Kontrolle über die Produktionskette. Das gibt uns Stärke in Bezug auf Qualität und Sicherheit“, zitierte Studyfinds den General Manager von Ynsect, Benjamin Armenjon.

Proteinpulvern, Müsliriegeln, Speiseölen und vieles mehr könnte schon bald aus Insektenlarven hergestellt werden. Auch Haustiere wie Hunde, Katzen oder Schweine könnten künftig mit Insekten ernährt werden, meinte der niederländische Forscher Arnold van Huis in einem Interview mit dem Spiegel.

Sendung von Anne Will wird endlich abgeschafft

Diskurs oder Meinungsmache?

Der ARD-Sonntagstalk von Anne Will stand immer wieder in der Kritik. Die Sendung sei nicht ausgewogen genug und hätte zu viel Regierungsnähe. Andersdenkende und Oppositionelle wurden dort regelmäßig vorgeführt und vor einem Millionenpublikum erniedrigt. Daher werden viele Kritiker erfreut sein, wenn das Format endlich abgeschafft wird.

 

Anne will nicht mehr:

“Ich habe die Sendung immer außerordentlich gerne gemacht und bin unendlich dankbar, für das Vertrauen in meine journalistische Arbeit und den großen Erfolg unserer Sendung”, zitierte der ARD die Moderatorin Anne Will. Sie werde ihren laufenden Vertrag mit dem NDR “mit unvermindertem Engagement und großer Freude” erfüllen, wolle ihn allerdings nicht verlängern.

“Wenn Anne Will sich Ende des Jahres verabschiedet, hat sie über 16 Jahre den Polittalk im Ersten geprägt. Dies war und ist nur möglich, weil sie sich persönlich und mit ihrer Sendung immer weiterentwickelt hat”, erklärte der NDR-Intendant Joachim Knuth und zeigte sich stolz darüber, dass Anne Will die politische Diskussion in Deutschland über viele Jahre mit großem Erfolg geprägt habe, um nicht zu sagen: manipuliert! Im Jahr 2022 verfolgten im Schnitt mehr als 3,6 Millionen Zuschauer den Talk am Sonntagabend, das entspricht einem Marktanteil von 15,1 Prozent. Bei solch einer großen Zielgruppe sollte man mehr journalistische Sorgfalt, Ausgewogenheit und Meinungspluralismus erwarten können, meinen Kritiker.

Künstliche Intelligenz soll menschliche Stimmen nachmachen können

Replikation der menschlichen Stimme:

Die Daily Mail hat über eine neue Software von Microsoft berichtet, welche angeblich in der Lage sei, die menschliche Stimme perfekt nachzumachen. Die KI müsse sich nur drei Sekunden einer Tonaufnahme anhören. Anschließend zerlegt sie die Klänge in Komponenten und verwendet dann diese Daten, um das Original-Sample zu replizieren.

Wenn die Software mit dem Namen VALL-E in falsche Hände gerät, könne ein Telefonbetrüger sie verwenden, um die Stimme eines Menschen zu erfassen und zu replizieren. Ein Sample von nur 3 Sekunden würde dafür ausreichen. Das Replikat beinhalte auch die emotionale Verfassung und akustische Umgebung. Besonders problematisch wäre es, wenn solch eine Software in die Hände von Geheimdiensten fällt. Im Zusammenhang mit sogenannten “Deepfake”-Programmen, welche die Gesichter und Mimik von Menschen mithilfe einer künstlichen Intelligenz abändern und verfälschen können, wäre es mögliche unterschiedlichste “Videobeweise” zu fälschen.

 

Missbrauch der Software:

Microsoft hat sich bereits damit beschäftigt, dass seine bisher unveröffentlichte Software missbraucht werden könnte: “Wenn das Modell jedoch auf unsichtbare Sprecher verallgemeinert wird, sollten relevante Komponenten von Sprachbearbeitungsmodellen begleitet werden, einschließlich des Protokolls, um sicherzustellen, dass der Sprecher der Ausführung der Änderung zustimmt, und des Systems zur Erkennung der bearbeiteten Sprache”, zitierte Daily Mail den US-Konzern. VALL-E könne zwar nur geschriebenen Text in Sprache umwandeln, aber dies reiche aus, damit jemand die Technologie verwenden könne, um die Stimme eines Menschen zu stehlen und ihm gefälschte „Worte in den Mund zu legen“.

USA bereiten sich auf einen möglichen Krieg gegen China vor

Kriegsvorbereitungen in Asien:

Während der Fokus der allgemeinen Berichterstattung vor allem auf die Ukraine gerichtet ist, haben die Spannungen in Asien weiter zugenommen. US-Generalleutnant James Bierman glaubt, dass es „zahlreiche Parallelen“ zwischen der Ukraine und Taiwan gibt, und räumte ein, dass die USA etwas gegen China vorbereiten und die Koordination mit ihren asiatischen Satellitenstaaten verstärken.

„Die Streitkräfte der USA und Japans integrieren rasch ihre Kommandostruktur und weiten ihre kombinierten Operationen aus, während sich Washington DC und seine asiatischen Verbündeten auf einen möglichen Konflikt mit China wie einen Krieg um Taiwan vorbereiten“, heißt es in einem Bericht der Financial Times.

 

Ukraine-Krieg als Blaupause für Asien:

„Warum haben wir den Erfolg erreicht, den wir in der Ukraine erreicht haben? Ein großer Teil davon ist darauf zurückzuführen, dass wir uns nach der russischen Aggression in den Jahren 2014 und 2015 ernsthaft auf zukünftige Konflikte vorbereitet haben: Schulung für die Ukrainer, Vorabpositionierung von Vorräten, Identifizierung von Standorten, von denen aus wir Unterstützung operieren, Operationen aufrechterhalten können.

Wir nennen das Bühnenbild. Und wir veranstalten das Theater in Japan, auf den Philippinen und an anderen Orten“, sagte US-Generalleutnant James Bierman.

 

Der ausdrückliche Vergleich des US-Generals mit Taiwan und der Ukraine sei ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie der politische Westen Konflikte erzeugt, die dann in offene Kriegsführung umschlagen, schrieb Drago Bosnic in einem Artikel bei Southfront. Biermans Position als Kommandeur der Third Marine Expeditionary Force und der USMC Forces Japan mache diese Äußerungen umso beunruhigender und alarmierender, insbesondere für China, das sich bemühe, die Beziehungen zu den USA zu verbessern.